Die Schulgemeinschaft der DSV finanziert mit der diesjährigen Kampagne des Bereichs Sozialer Dienst ein Projekt, bei dem das Haus der Stiftung „Fe y Esperanza“ renoviert und am 14. Dezember übergeben wurde. Dort finden Familien krebskranker Kinder Unterstützung, die in den Krankhäuser Gustavo Fricke in Viña und Carlos van Buren in Valparaíso behandelt werden, aber den Aufenthalt in diesen Städten nicht für längere Zeit bestreiten können.
Der Soziale Dienst der DSV hatte in diesem Jahr verschiedene Aktionen durchgeführt, um Gelder zusammenzutragen und so dieses Projekt zu unterstützen – ein sehr bedeutender Beitrag der Schule im Jahr ihres 165. Jubiläums. Zur Kampagne „Jeanstag“
In der ersten Phase wurden folgende Beträge gesammelt:
- $ 3.842.025: «Jeanstag» und weitere Aktivitäten
- $ 999.350:Privater Beitrag einer Baufirma
- Gesamt Phase 1: $ 4.841.375
Die 1994 gegründete Stiftung entstand durch die Initative von Eltern, deren Kinder an Krebs verstorben waren und die künftig anderen Familien in diesem Prozess des Beistehens und Haltgebens während der Krankheit helfen wollten, indem sie ihnen einen Ort der Zuflucht anbieten.
Von seiten der Schule arbeiteten wir nicht nur an Aktionen mitGeldspenden, weiterhin wurden auch Schüler:innen unserer 12. Klassen in den Fassadenanstrich einbezogen und unsere Kleinsten malten Bilder zur Dekoration des Hauses.
Die Arbeiten am Haus waren unter anderem folgende:
- Umgestaltung eines Stockwerks mit Bad, Küche, Flur, Wohn- und Esszimmer
- Renovierung Bad
- Renovierung Küche
- Reparaturen Wohn- und Esszimmer
- Neues Dach (anonymer Beitrag einer Familie der DSV / Baufirma)
- Renovierung Hinterhof
- Außenanstrich
- Spenden von Spielzeug und Bettwäsche
Uns als Schule ist es ein großes Anliegen, an diesem Projekt der Stiftung „Fe y Esperanza“ daranzubleiben. Wir danken allen Schulbereichen für ihre Unterstützung und dass sie diese soziale Verantwortung gezeigt haben, was Leben verändern kann und uns mit unserem Umfeld näher zusammenbringt.
Gutes tun tut gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Team des Sozialen Diensts